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Sicht selbst verändern, wenn man die Welt verändern möchte

PAUL UNDERBERG Unternehmer des Jahrzents und TOP EXPERTE
UNTERNEHMER & INJOY-GRÜNDER PAUL UNDERBERG ÜBER FITNESS, MOTIVATION, ERFOLGREICHE MARKEN & ZUKUNFTSPLÄNE
Foto von Simone Reukauf

Er ist Unternehmer des Jahrzehnts, er war für den Mittelstands-Oskar nominiert, ist Gründer der INJOY-Gruppe und brachte die Qualitätsmarke als Franchisesystem in den Markt – eine Marke, die heute mehr als 200 Fitness- und Gesundheitsanlagen in Europa vertritt. Er ist Dozent, Mentor, Vorbild, Visionär und machte das Thema „Muskeltraining“ beziehungsweise dessen unangreifbare positive Wirkung öffentlich – bis ins politische Berlin. Paul Underberg ist das, was man erfolgreich nennt und ein Top-Experte im Fitness- und Gesundheitsbereich. Ende 2015 verkaufte er seine Unternehmen erfolgreich an einen Schweizer Großkonzern. Doch er ist bodenständig, bleibt sich stets treu und ist heute noch Inhaber des ersten Fitnessstudio seiner Art, dem INJOY in Dorsten. Doch damit nicht genug: Als CEO von INLINE-Consultings, einem Beratungsunternehmen für den Fitness- und Gesundheitsmarkt, prägte er von 1990 bis 2016 wie kaum ein anderer die bundesweite Fitnessbranche und Politik. Mit manager review hat der Top-Experte und gestandene Unternehmer über Motivation, sein persönliches Erfolgsrezept, Höhen und Tiefen und sein neuestes Projekt gesprochen.


Herr Underberg, in Ihrem Büro hängt ein sehr schönes, großes und älteres Gemälde mit dem eingebauten Schriftzug „Gib alles, aber nie auf.“ Dabei kennen auch Sie Tiefschläge, soweit wir das richtig recherchiert haben.


Paul Underberg: Das stimmt. Mit einem festen Willen, Engagement, Entschlossenheit und einer dünnen Kapitaldecke zu starten, reicht dann oft doch nicht für eine nachhaltig erfolgreiche Unternehmensentwicklung. Uns wurde seinerzeit bei der Existenzgründung ein IHK-Unternehmensberater an die Seite gestellt, der wie man so schön sagte, „70 Liebesstellungen kannte, aber nicht eine Frau“ – also null Branchenverständnis und keinen Praxisbezug hatte. Das führte fast in den endgültigen Ruin, mindestens aber zu einem Fall. Da war „wieder aufstehen“ gefragt – gar nicht so einfach als Autodidakt, das können Sie mir glauben. Eine Unternehmensberatung gab es damals in der Branche noch nicht, das wurde dann später auch aus diesem Grund mein Motiv. Zunächst musste ich allerdings lernen, dass erfolgreiche Unternehmensführung – wie das Leben an sich – zwischendurch immer schmerzhaft ist und dass man es sich schwer machen muss, um es später mal etwas leichter zu haben. Damals wie heute geht das nur mit einem guten kaufmännischen Verständnis, das mit wirksamem Marketing und effektiver Werbung verzahnt ist und mit Mut und Ungeduld sowie Antrieb und Durchhaltevermögen für Marktdurchdringung sorgt, sodass mehr Umsatz entsteht als Kosten verursacht werden. Schließlich ist Bekanntheit allein ja nicht alles. Es gibt Unternehmen, die kennt jeder, aber dennoch gehen nur wenige hin. Denn all das mit dem Zuspruch ist noch ein wenig komplexer: In meiner Krisenzeit – also wenn man zur Bank geht, die Kontonummer angibt und sich hinter einem so langsam die Falltore schließen (lacht) – habe ich per Zufall den Mentor meines Lebens, Dr. Nikolaus Enkelmann (Anm. der Redaktion: seit 2017 verstorben), kennengelernt. Er ist einer der renommiertesten Erfolgs- und Persönlichkeitstrainer aller Zeiten und hat mir in einem dreitägigen Seminar im wahrsten Sinne des Wortes „den Quirl in den Kopf“ gehalten. Dabei wurde mir klar, dass alles von mir ausgeht und dass man sich selbst ändern muss, wenn man die Welt um sich herum verändern will. Denn im Gegensatz zu dem, was viele annehmen, funktioniert es eben nicht, den Hund, den Wellensittich und die Oma zu dressieren, sich selbst nicht ändern zu müssen und dafür letztendlich – auf das Unternehmen übertragen – Zuspruch zu bekommen. Hat man dies erkannt, ist es ein Prinzip, das sofort wirkt – gepaart mit Konzentration, einer positiven Grundhaltung, Leistungsverdichtung, Konsequenz und Ordnung.

Foto von Simone Reukauf

Das Ergebnis war Jahrzehnte später, unter anderem INJOY, eine Marke, unter deren Flagge heute mehr als 200 Fitnessstudios in Europa betrieben werden. Und Ihr INJOY-Dorsten war immer das Flagship des gesamten Systems. Weshalb hat sich der Standort in Dorsten so gut entwickelt und somit den Grundstein für Ihren Erfolg und den der Marke gelegt?


Paul Underberg: Ich habe das Glück und offensichtlich die Empathie gehabt, in fast jeder Situation starke Partner mit viel Willenskraft und „Zug zum Tor“ an meiner Seite gehabt zu haben. Ohne Norbert Elgert (heute der international erfolgreichste Jugendtrainer/ seit 1996 U19 Schalke 04) hätte ich 1985 wahrscheinlich keine Fitnessanlage eröffnet. Ohne Dr. Nikolaus Enkelmann wäre ich 1989 nie in die nächste Zündstufe des großen Erfolges gekommen, ohne Jürgen Höller hätten wir 1990 wahrscheinlich nicht die international größte Branchen-Unternehmensberatung mit 800 beratenen Unternehmen in Europa aufgebaut und ohne starke und loyale Mitarbeiter hätte ich nicht INJOY ab 2002 in den Markt treiben können. Wir alle hatten temporär große Ziele, nicht nur um Ziele zu haben, sondern weil wir wussten, dass wenn man seine Ziele ernst nimmt und alles dafür tut, sie das ganze Leben nachhaltig verändern. Es gibt ja keine spannendere Frage als: Was wird aus mir und meinem Unternehmen in den nächsten fünf Jahren? Wenn das kein Zufall werden soll, macht es Sinn, möglichst schnell mit (Ziel-)Klarheit und Konzentration daran zu arbeiten.

Erzählen Sie uns etwas, über Ihre Vergangenheit mit dem Top-Speaker Jürgen Höller.

Paul Underberg: Jürgen Höller war fünf Jahre (1990-1995) ein intensiver Weggefährte, Geschäftspartner und loyaler Freund. Befreundet sind wir heute noch, auch wenn wir uns selten sehen. Ich kenne keine weitere Person, die so wie er in der Lage ist, mit Zielklarheit, Disziplin, Strategie, Fleiß und Einsatz (auch an sich selbst) zu arbeiten, Dinge zu adaptieren, um sie wirksam und schnell umzusetzen. Wie man Niederlagen umkehrt und wieder aufsteht, wenn man am Boden lag, kann wohl niemand auch vor großem Publikum nachvollziehbarer und motivierender erläutern als er.

Was denken Sie? Muss man – um Charakter zu beweisen – immer erst einen Charakter annehmen oder hat sich Ihre Marke erst im Wachstum gebildet?

Paul Underberg: Man benötigt zunächst eine Menge Sachverstand – am besten bereits vor der Gründung – um das komplexe Wirksystem einer Marke zu verstehen, sodass sie mit richtigem (Be-)Handeln als eigenständiger Wirtschaftskörper für das Unternehmen, das sie vertritt, wirksam sein kann. Eine Marke wird erst wertvoll, wenn ihr ein guter Ruf vorauseilt und das geht immer auch mit Zeit und Vertrauen einher. Der gute Ruf entsteht im Laufe der Zeit durch die Reproduktion der selbstähnlichen Leistungen, die den genetischen Code dieser Marke mit ihrer ganzen Spezifik ausmachen. Name, Logo, Farbcode und Co. werden nebenbei immer wieder in den Köpfen der Leute eine Wiedererkennung erzeugen, sodass es zu einem im besten Sinne positiven öffentlichen Meinungsbild wird. Sämtliche Aktivitäten des Unternehmens müssen darauf abzielen, maximale Wirkung im aufgebauten Vertrauen der Kundschaft zu erreichen. Die Markenführung ist und bleibt bestenfalls in Unternehmenshand und nicht in Agenturhänden.


Glauben Sie an Glück oder daran, dass hinter unternehmerischem Erfolg harte Arbeit steckt? Verraten Sie uns ein bisschen von Ihrem Erfolgsgeheimnis.


Paul Underberg: Ich glaube an Zufriedenheit, die durch Gelingen entsteht, und daran, dass mit einer Vision, den mutigen Zielen, einer Strategie, Durchhalte- und Durchsetzungsvermögen sowie einer systemimmanenten Dynamik sehr viel erreicht werden kann. Ich weiß, dass Erfolg und Glück sich aus gelösten Problemen ableiten. Mut mindert dabei das Risiko zu scheitern, allerdings heißt das auch, nicht alle Risiken ausschalten zu können. Bei der Markenführung ist beispielsweise die Begrenzung eher Stärke als Schwäche und Kreativität wird im Unternehmen oft als das Sprengen von Grenzen verstanden – ich verstehe es allerdings als das Füllen von Grenzen. Dementsprechend muss das Unternehmen das Richtige für die Marke tun, damit die Marke überhaupt etwas für das Unternehmen tun kann. Differenzierende Erfolgsmuster, Ordnung und Stringenz sorgen dann unter anderem dafür, dass man weiß, was das Unternehmen kann. Denn erst dann weiß man auch, was zu tun ist.


Sie sind 63 Jahre alt und immer am Puls der Zeit: Viele mit Ihrer Erfahrung würden vielleicht noch in Schubladen des vergangenen Jahrtausends denken. Von Ihnen hört man aber Aussagen wie: „Mit Digitalisierung können auch Gesundheitsanlagen mehr Nähe zum Kunden schaffen.“ Weshalb ist für Sie die Digitalisierung so wichtig?


Paul Underberg: Ich habe kürzlich mal gelesen, dass die Digitalisierung analoge Defizite deutlich macht – das stimmt. Wer sich dem verschließt, wird es schwer haben. Denn es kommen mit großer Geschwindigkeit Dinge auf uns zu, zu denen es heute bisher nicht einmal Fragen gibt. Das betrifft viele Branchen. Auch, weil Vereinfachungen mit Geschwindigkeit und Effektivität, mit Controlling, Erreichbarkeit und Darstellung, mit Informationen und Kommunikationen im Sinne der Kunden, des Unternehmens, der Mitarbeiter und Kostenträger optionslos sind.

Sie haben mal gesagt, „Muskeltraining ist das Dauer-Abo für Gesundheit.“ Sie sind Unternehmer des Jahrzehnts, unumstrittener Markenexperte und haben einen vollen Terminkalender. Inwiefern hilft Ihnen Ihr persönliches Workout dabei so fokussiert und in Balance zu bleiben?


Paul Underberg: Erst 2009 wurde auf medizinisch wissenschaftlicher Basis festgestellt, was Wundersames im Körper passiert, wenn wir unsere Muskeln überschwellig und reizauslösend gegen Widerstand trainieren. „Trainier sie oder verlier sie“, sagt man so schnell. Doch heute weiß man zudem, dass Sarkopenie (Anm. der Redaktion: im Alter auftretender und verstärkter Muskelschwund, den man schleichend zunächst gar nicht wahrnimmt) auslösend für viele Krankheiten ist und aktive Muskulatur hingegen der dynamischste Gesundheitsmotor ist. Muskeltraining gegen Leistungsverfall und gegen das Pflegeheim? Ja, unbedingt! „Es gibt kein Medikament, das so eine breite Wirkung hat wie das Muskeltraining“, sagte mal ein renommierter medizinischer Wissenschaftler und Professor bei der Erstellung des Präventionsgesetzes im Bundestag, denn Bewegung alleine reiche nicht aus. Das war und ist natürlich das Wasser auf den Mühlen der (das initiierenden) Fitnessbranche, insbesondere der Qualitätsanbieter. Und ja, meine heutige Leistungsfähigkeit ist dem regelmäßigen Training geschuldet und natürlich bin ich nicht der Schuster mit den kaputten Schuhen (lacht).


Sie sind ein gemachter Mann. Sie haben Status, ein Lebenswerk erschaffen und vielen Menschen geholfen, ihre Unternehmen erfolgreicher zu führen und den Kundenzuspruch zu steigern. Durch den Verkauf der Unternehmensberatung INLINE und der Marke INJOY an einen Schweizer Konzern haben Sie finanziell ausgesorgt. Zur Ruhe setzen Sie sich trotzdem nicht: Ihr neuestes Projekt heißt qualitrain und scheint sehr erfolgversprechend zu sein. Worum geht es dabei dabei?


Paul Underberg: Ich mache das, weil ich davon überzeugt bin und weil es mir Spaß macht. Es entspricht genau dem, wofür ich auch über Jahre beweisführend gekämpft habe – nämlich dafür, dass qualitatives Muskeltraining nicht einer Modeerscheinung unterliegt, sondern der wesentliche Weg zur besseren Volksgesundheit ist und wertvolle Lebensjahre schenken kann. Dazu gehört auch die Leistungsfähigkeit im Job und in allen anderen Lebensbereichen. Ich unterstütze sozusagen als Business Angel und Initiator zwei junge UnternehmerInnen und ihre Teams in ihrer Kooperation mit dem starken Firmenfitness-Netzwerk „qualitrain“. Kurzum: Firmen werden Partner von qualitrain und ihre Mitarbeiter können bundesweit und natürlich auch regional in über 3.200 angeschlossenen Fitness- und Wellnesseinrichtungen einchecken und qualitativ begleitet werden. Betriebliches Gesundheitsmanagement und betriebliche Gesundheitsförderung (BGM/BGF) verschmelzen zudem und auch die Arbeitgeberattraktivität steigt dadurch natürlich.


Zum Thema Fitness und Gesundheit haben Sie mal gesagt: „Menschen müssen in die Eigenverantwortung gebracht werden.“ Wird mit qualitrain nun auch der Arbeitgeber in seiner Verantwortung für Mitarbeiter und deren Wohlbefinden gefordert?

Paul Underberg: Neben dem, dass es ein politischer Wille ist, erkennen natürlich immer mehr Unternehmen beziehungsweise deren Verantwortliche die Bedeutung des Fachkräfteerhalts, der Mitarbeitermotivation, die dadurch initiierten geringeren Krankenstände und Fehlzeiten, die Bedeutung neuer Belohnungssysteme, die Wichtigkeit der erweiterten Firmenkultur mit Teambuildings und verstehen den schnellen ROI. Nachweislich bringt die Förderung des qualitativen Trainings laut internationaler Studien eindrucksvoll mehr, als es kostet. Denn letztendlich kostest es dann ja nichts. Wir Menschen sind unter anderem durch die Mobilität und Digitalisierungen bequemer geworden. Wir spüren aber den Trend, dass immer noch viele Menschen zwar nicht das Training mögen, aber sie mögen, „dass sie trainieren“; eine Art Identitätsarbeit. Bodystyling (Figur, Ästhetik), Bodytuning (Leistungsfähigkeit steigern) oder Bodycaring (fit und gesund bleiben) – alle drei Modi werden je nach Intention, Status oder Willen abgebildet. Aber alle erkennen zunehmend, dass es nicht weniger wertvoll ist, seinen Körperstatus zu verbessern als sich intellektuell zu beschäftigen.


Die Liste der beteiligten Unternehmen liest sich wie ein Auszug des Who's who der Branche. AIRBUS, KUKA, HiPP, thyssenkrupp, HILTI, Walt Disney, Melitta oder STRABAG (um nur einige zu nennen) sind Mitglieder und haben sich für qualitrain als Partner im Firmensport entschieden. Welche Vorteile bietet qualitrain für seine Kunden?

Paul Underberg: Die Vorteile sind eine Mitgliedschaft, über 3.200 Fitnesspartner, hohe Flexibilität, keine Vertragsbindungen, Unterstützung bei Planung und Umsetzung im Unternehmen und die Aktivierung der Mitarbeiter durch ein bundesweites Team im Unternehmen. Besser geht’s nicht.


Sie sind passionierter Hobby-Fotograf: Was haben Sie zuletzt fotografiert und was ist Ihr „Big Picture“ für die nächsten zehn Jahre? Wir würden uns freuen Ihr nächstes Herzensbild zu publizieren.

Paul Underberg: Ja, Hobby-Fotograf trifft es. Wenn man Kinder und Hunde hat, fotografiert man ja irgendwie – das mache ich seit Jahren. Im Laufe der Zeit habe ich autodidaktisch und durch ein paar Lehrgänge, aber auch mit besserem Equipment dazu gelernt. Ein Big Picture? Eher abstrakt. Aber Visionen sind ja streng genommen Bilder einer zukünftigen Wirklichkeit, die im Prinzip realisierbar sind, nur derzeit noch nicht der Realität entsprechen. Im Geschäftlichen ist die große Vision VOLKSGESUNDHEIT mit Muskeltraining, die ich mit anderen Protagonisten teile. Und immerhin gibt es ja schon elf Millionen Mitglieder in deutschen Fitnessstudios und täglich mehr Firmen, die das auch im eigenen Interesse fördern.

Was treibt Sie denn jetzt noch an? Sie sind doch jetzt Privatier. Und wie fühlt sich das an?


Paul Underberg: Ja, nach dem Verlust einer großen Aufgabe, erkennt man, was es auch zurückzugewinnen gibt. Zeit und Selbstbestimmtheit sind dabei für mich ganz wesentlich. Die Schulterklopfer sind jetzt weniger geworden und mein Handy klingelt morgens nicht mehr um 6.30 Uhr, sondern eher gegen 9 Uhr. Ab einem gewissen Alter ist jedes Jahr, das man gesund erlebt, ein Privileg. Einerseits genieße ich das, anderseits treibt mich das auch weiterhin an – und meine Frau mich aus dem Haus (lacht). Ich kann zwar nicht immer machen, was ich will, aber ich muss auch nicht mehr machen, was ich nicht will. Stattdessen kann ich tun, was ich gut und gerne mache. Die tägliche Disziplin, sich selbst und andere verbessern zu wollen – auch als Vater – und bei Rückschlägen nicht den Mut zu verlieren sowie konsequent zu sein, sind als Erfolgsprinzipien bei mir im Alltag nicht verloren gegangen, sondern immer noch da. Ich mache die Dinge, die ich authentisch und qualifiziert machen kann. Dementsprechend bin ich regelmäßig als Referent, auch branchenübergreifend, auf Wirtschaftsforen, Kongressen oder firmenintern zu Themen wie „Abgrenzung als Wettbewerbsfaktor“, „Marke als erfolgreicher Wirtschaftskörper“ unterwegs, helfe bei Unternehmensverkäufen (M&A) und habe gerade zudem noch zwei Seniorenheime gebaut. Das kostet ja nicht nur Kraft, sondern beflügelt auch. Selbst wenn meine jugendliche Ungeduld nun etwas abgestumpfter sein mag, habe ich dafür Durchhaltevermögen, Erfahrung, eine stoische Besessenheit Dinge durchzusetzen und lasse mich von den sogenannten Konditionen des Lebens, der Gesellschaft und den Medien nicht mehr so sehr beeindrucken.


QUALITRAIN

HANDELSVERTRETUNG WEST


LENINA STIENEN

Corporate Sales Manager


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